FC Schalke 04
·7. November 2025
Team I empfängt Arminia Ibbenbüren

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Am Sonntag (9.11.) steht für Team I das nächste Heimspiel in der Westfalenliga an. Um 17 Uhr empfangen die Schalkerinnen auf Kunstrasenplatz 6 die DJK Arminia Ibbenbüren. Nachdem die Partie in der vergangenen Woche seitens der Gäste aus Hauenhorst abgesagt worden war, wollen die S04-Frauen nun wieder auf dem Platz überzeugen und den nächsten Erfolg in der Liga einfahren.
Die Partie gegen den SV Germania Hauenhorst fand am vergangenen Wochenende nicht statt, da der Gegner verletzungs- und krankheitsbedingt absagen musste. Das Spiel wird mit 2:0 für den Königsblau gewertet. Durch den kampflosen Erfolg bleiben die Schalkerinnen an der Tabellenspitze der Westfalenliga. Mit 79 erzielten Treffern stellt das Colmsee-Team weiterhin die mit Abstand beste Offensive der Liga. In der vergangenen Partie feierte die Mannschaft einen 4:2-Auswärtssieg beim SV Fortuna Freudenberg. Gegen den Tabellenfünften Arminia Ibbenbüren wollen die Königsblauen nun an diese Leistung anknüpfen und den ersten Platz weiter festigen.
Bis auf Antonia Heilker, die weiterhin ausfällt, kann Chef-Trainer Stefan Colmsee voraussichtlich auf den gesamten Kader zurückgreifen.
„Uns erwartet ein schwer zu bespielender Gegner. Wir kennen Ibbenbüren aus der vergangenen Saison – alle Duelle waren eng und umkämpft. Sie stellen aktuell die beste Defensive der Liga, das wollen wir am Wochenende ändern. Wichtig wird sein, nach dem spielfreien Wochenende schnell in den Rhythmus zu kommen, von Beginn an wach zu sein und auf unsere Heimstärke zu vertrauen“, so Co-Trainer Marcel Freienstein.
Arminia Ibbenbüren belegt aktuell mit 19 Punkten den fünften Tabellenplatz der Westfalenliga und stellt mit nur sechs Gegentreffern die beste Defensive der Liga. Zuletzt spielte die Mannschaft 1:1 gegen Fortuna Freudenberg und gewann zuvor mit 3:1 gegen den FC Iserlohn. In der vergangenen Saison trafen die S04-Frauen gleich dreimal auf Ibbenbüren: zweimal in der Liga und einmal im Pokal. Team I entschied nicht nur in der Westfalenliga beide Partien mit 2:1 für sich, sondern behauptete sich ebenfalls im Pokalduell mit 2:0.









































