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·30. Dezember 2025

Wegen Wunschspieler: Barça wird erneut unmissverständliche Ansage gemacht

Artikelbild:Wegen Wunschspieler: Barça wird erneut unmissverständliche Ansage gemacht

Barça verfolgt für den Sommer einige Transferideen, im Sturm gibt es angeblich eine Wunschoption. Der Sachverhalt erfordert nun eine erneut klare Ansage.

Der FC Barcelona bereitet sich auf den Abgang von Robert Lewandowski vor, der aller Wahrscheinlichkeit nach keinen neuen Vertrag erhalten wird. Julián Alvarez gilt schon länger als Wunschoption, weshalb sich Atletico Madrid erneut zu einer Reaktion berufen fühlt.


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"Julián ist ein Spieler, der einen langfristigen Vertrag bei Atletico Madrid hat. Ich bin fest davon überzeugt, dass es im Interesse beider Parteien ist, dass er bleibt, sowohl des Vereins als auch seiner selbst", stellt Atleti-Präsident Enrique Cerezo in der Marca klar.

Und weiter: "Wir haben keine formellen oder informellen Gespräche mit Barça oder einem anderen Verein geführt, weil wir wollen, dass er bei uns bleibt, denn er ist ein großartiger Spieler. Ich bin ruhig. Nicht ruhig, sondern extrem ruhig."

Barça erhält im Werben um Alvarez also erneut eine unmissverständliche Ansage. Die Gerüchte werden in den nächsten Wochen und Monaten deshalb wohl kaum zurückgefahren. Bei Barça soll vor allen Dingen Präsident Joan Laporta ein riesiger Alvarez-Fan sein.

Alvarez ist vertraglich noch bis 2030 an Atletico gebunden, seine Ausstiegsklausel liegt bei 500 Millionen Euro. Die Colchoneros haben also das Heft des Handelns in der Hand.

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