Dauerbrenner, Flankengeber, „geisteskrank“ – Sebastian Sebulonsen gehört beim 1. FC Köln zum Stamm | OneFootball

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·5. Oktober 2025

Dauerbrenner, Flankengeber, „geisteskrank“ – Sebastian Sebulonsen gehört beim 1. FC Köln zum Stamm

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Dauerbrenner, Flankengeber, „geisteskrank“ – Sebastian Sebulonsen gehört beim 1. FC Köln zum Stamm

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Simon Bartsch

5 Oktober, 2025

Im Sommer hatten ihn noch nicht viele auf der Liste, mittlerweile ist er einer der absoluten Dauerbrenner beim 1. FC Köln: Sebastian Sebulonsen avanciert immer mehr zum Leistungträger und wird für Lukas Kwasniok unverzichtbar.

Mittlerweile scheint er unverzichtbar in den Planungen des 1. FC Köln: Sebastian Sebulonsen avanciert bei den Geißböcken immer mehr zum Leistungsträger. Der Norweger ist absoluter Stammspieler unter Lukas Kwasniok.

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Sebastian Sebulonsen im Zweikampf mit Bazoumana Touré (Foto: Lars Baron/GettyImages)

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Lukas Kwasniok wollte dann doch noch etwas loswerden. Der Trainer der Geißböcke hatte bereits über den glücklichen Erfolg seiner Mannschaft gesprochen, als er noch zun einem Sonderlob ansetzte. Seine Worte richteten sich nicht etwa an die beiden Unterschiedsspieler Marvin Schwäbe und Said El Mala, die an diesem Abend einen großen Anteil an den drei Kölner Punkten hatten. Der Kölner Coach hatte das Bedürfnis, mal einen Spieler hervorzuheben, der nicht so in der ersten Reihe steht, zumindest nicht der Scheinwerfer-Reihe – denn zu den Stammspielern gehört der Akteur schon. „Was Sebulonsen heute gegen Touré wegverteidigt hat und nach vorne abgespult hat, war sensationell“, sagte der Coach. „Er war heute geisteskrank.“ Sebastian Sebulonsen hatte dabei sicherlich eine der schwersten Aufgaben des Abends.

Einer von vier Dauerbrennern

Denn was Said El Mala auf Kölner Seite gelang, versuchte Bazoumana Touré bei der TSG. Der junge Schienenspieler ging immer wieder in die Sprints, suchte das Eins-gegen-eins und kam auch zu gefährlichen Abschlüssen. Insgesamt kam Touré auf 31 Sprints, spulte 11,6 Kilometer ab und erreichte eine Maximalgeschindigkeit von 35,1 km/h. Dazu feuerte der Ivorer noch fünf Torschüsse ab. Tatsächlich forderte der Hoffenheimer Youngster den Kölner Außenbahnspieler, überforderte ihn aber ehrlicherweise auch ab und an. Dennoch war auch Sebulonsen gerade in der Defensive ein enorm wichtiger Faktor bei den Kölnern. Der Norweger erreichte mit seinen 25 Sprints den Topwert bei den Geißböcken, lief mehr als 12,5 Kilometer und gewann im Schnitt zwei von drei Zweikämpfen, eben auch gegen Touré.

Dazu schaltete sich Sebulonsen auch immer wieder in die Offensive ein, brachte immerhin drei starke Hereingaben. Unter Lukas Kwasniok hat sich der Norweger, den vor der Saison noch niemand so recht auf dem Schirm hatte, zum Stammspieler etabliert. Und das, obwohl der Kölner Coach bekanntlich nicht müde wird, zu betonen, dass er eben keine wirklichen Stammspieler hat. Die Statistik spricht bei Sebulonsen eine andere Sprache. Der Schienenspieler stand bislang in jedem der sieben Pflichtspiele in der Anfangsformation. Er ist neben Timo Hübers, Eric Martel und Jakub Kaminski einer von vier Spielern, die immer zum Anpfiff dabei waren. Auch, weil Sebulonsen mit seinen Flanken und seinen Diagonalpässen das Spiel der Kölner in die Offensive verlagern kann. Leidtragender ist aktuell Jusuf Gazibegovic, der auch aufgrund der Verpflichtung von Sebulonsen aktuell keine Rolle mehr spielt.

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