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·17. Oktober 2025

FC Bayern: Im Vertragspoker um Serge Gnabry bahnt sich eine Überraschung an

Artikelbild:FC Bayern: Im Vertragspoker um Serge Gnabry bahnt sich eine Überraschung an

Aufgrund seiner starken Form hält Serge Gnabry (30) in den aktuellen Verhandlungen mit dem FC Bayern alle Trümpfe in der Hand. Der DFB-Spieler soll im Vertragspoker dennoch nicht daran interessiert sein, all-in zu gehen.

In der jüngsten Ausgabe des Bild-Podcasts Bayern Insider behauptete Tobias Altschäffl, dass Gnabry (Vertrag endet im Sommer 2026) für einen Verbleib in München Gehaltseinbußen in Kauf nehmen würde.


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"Er fühlt sich jetzt so wohl bei den Bayern, dass er das gerne machen würde, wenn die Bayern auf ihn zukommen würden", sagte der Bild-Vizefußballchef. "Er ist keiner der sagt, ich muss jetzt mindestens genauso viel oder noch mehr fix verdienen als bisher, sondern Harmonie steht bei ihm in diesem Fall über dem Gehaltscheck."

Dem Nationalspieler würde es laut Altschäffl deshalb reichen, wenn er sein derzeitiges Gehaltsniveau – Gnabry soll zwischen 17 und 20 Millionen Euro pro Jahr einstreichen - durch Boni halten könnte.

Gnabry-Deal: Bayern-Experte widerspricht

Christian Falk widersprach seinem Kollegen im Podcast unterdessen und gab sich mit Blick auf die Vorstellungen der Profifußballer keinen Illusionen hin.

"Ich glaube, wenn es ans Eingemachte geht, schauen sie dann auf den Scheck: Vorher habe ich so viel verdient – und wenn er dann unter sein bisheriges Gehalt muss, ist die Frage: Reichen zum Beispiel 12 Millionen Euro? Ich glaube es immer noch nicht", erklärte der Bild-Fußballchef.

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